15.03.10

Wo gibt es Geld in Tüten?

Sein Geld sollte man nicht in den Sand stecken und auch schon lange nicht den Kopf, wenn es mal wieder mit der Anlagestrategie nicht funktioniert hat. Mitunter sollte man sich immer und immer wieder fragen, was man falsch gemacht haben könnte.

Daher nicht verzagen

Es gilt nicht nur, sich hin und wieder für sein Trading zu belohnen, sondern man sollte auch regelmäßig seine Tradingentscheidungen überprüfen.Insbesondere wenn es um das eigene Risikomanagement geht. Nicht immer steht das Risiko zur Relation des vermeindlichen Gewinns. Daher sollte man schon ein wenig aufpassen. Meist folgt einem schlechten Trade ein weiterer schlechter Trade und schon ist die Laune im Eimer. Meist beeinträchtigt dies die nächste Entscheidung, daher wäre es wohl angebracht einen Tag abzuwaretn und wieder in alter Frische zu starten.

Gerade gekauft und schon ist die Position im Minus

HALLO! Ihr habt gerade die Position gekauft und erwartet, dass sie direkt im Profit ist? Habt ihr denn gar nichts gelernt? Jeder Kauf eines Finanzinstrumentes erschließt sich erst einmal aus einem Realverlust, der sich schon allein aus den Gebühren ergibt. Wie also kann eine Position bereits nach dem Kauf direkt im Gewinn befinden? Wenn also eine Position innerhalb der ersten Minuten nicht im Profit ist, macht euch noch keine Gedanken. Zumindest nicht im Optionsbereich. Schaut euch das ganze noch ein wenig länger an, ihr könnt die Stopps immer noch nachziehen oder die Position splitten, indem ihr beispielsweise einige Positionen bereits glattstellt und die anderen noch laufen lässt.

Damit ich jetzt heute nicht als Naseweis auftrete, beende ich den heutigen Blogbeitrag mit einem einfachen:

Happy Trading!

Und vergesst nicht, in den Staaten wird ab dieser Woche schon früher geklingelt. Der Markt ist schon seit ne Stunde dran. Also, das Geld gibt es nirgendwo in Tüten, ihr müsst dafür schon arbeiten. Egal ob im Daytrading oder sonstiges.

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